Es geht nicht nur um Technologie
Was ist Lean Thinking?
Im Einzelnen identifiziert der Rahmen sieben Verlustquellen, die typischerweise Prozesse beeinträchtigen. Diese Aktivitäten oder Prozesse verbrauchen Ressourcen, tragen aber nicht zur Wertschöpfung des Produkts oder der Dienstleistung bei. Dazu gehören Inventar (unnötige Bestände oder Vorräte), Wartezeit (die Zeit zwischen den einzelnen Schritten im Produktionsprozess), Überproduktion (mehr produzieren als nötig), Bewegung (nicht notwendige Bewegungen wie z.B. im Büro herumlaufen), Überbearbeitung (zu viele Schritte, wenn einer ausreichen würde), Defekte (Fehler oder Irrtümer) und Transport (unnötiger Transport von Materialien).
INVENTAR
TRANSPORT
BEWEGUNG
WARTEN
ÜBERPRODUKTION
ÜBERARBEITUNG
DEFEKTE
Perspektive wechseln und vor allem Prozesse optimieren
Zusammenfassung
Mit diesem Ansatz können Unternehmen die digitalen Möglichkeiten zur Gewinnmaximierung voll ausschöpfen und ein Umfeld schaffen, in dem Mitarbeiter die Freiheit haben, innovativ zu sein, ohne durch sich wiederholende und ressourcenintensive Aufgaben aufgehalten zu werden.
Letztendlich wird diese Kombination aus Lean-Prinzipien und digitalen Technologien es Unternehmen ermöglichen, digital erfolgreich zu sein.
WIE KÖNNEN WIR WEITER HELFEN
Verbundene Dienstleistungen
Business Analyse
Lösungsdesign
Smartes Reporting
Intelligente Prozessautomatisierung
Robotergestützte Prozessautomatisierung
Architektur-Modernisierung